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Verwaltungsangestellte/r (m/w/d) für die Leitung der Geschäftsstelle
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Gießen
Arbeit vor Ort

Unterstützen Sie uns ab 01.03.2025 befristet für die Dauer der Elternzeitvertretung bis zum 05.11.2026 in Teilzeit (50 %) als Verwaltungsangestellte/r (m/w/d) für die Leitung der Geschäftsstelle Die Stelle ist dem International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) zugeordnet. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 12 TV-H. Ihre Aufgaben im Überblick Eigenständige Durchführung der internationalen Promotionsstipendienvergabe inkl. Bearbeitung aller Anfragen bezüglich Bewerbungen auf Stipendien Personalmanagement und -entwicklung von studentischen Hilfskräften, eigenverantwortliche Bearbeitung aller sonstigen Personalangelegenheiten Beratung des geschäftsführenden Vorstands in allen administrativen und organisatorischen Fragen. Koordinationstätigkeiten, Vorbereitung und Protokollierung von Gremiensitzungen Selbstständige Anleitung und Ausbildung von Doktorand/innen und Postdocs im Bereich Wissenschaftsmanagement (Qualifikationsstellen am GGK/GCSC) Mündliche und schriftliche Korrespondenz mit internen und externen Partnern auf Englisch und Deutsch Ihre Qualifikationen und Kompetenzen Ein mit mindestens gutem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil Gute Kenntnisse der Hochschulverwaltung und -organisation von Vorteil Gute Kenntnisse der internationalen Forschungsförderung Nachweisliche Erfahrung im Hinblick auf administrative Verfahrensabläufe bei Forschungsprojekten Nachweislich sehr gute Kenntnisse im Bereich Finanz- und Veranstaltungsmanagement Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit den gängigen Computerprogrammen; fundierte Erfahrung und Detailkenntnisse im Umgang mit SAP Vertrautheit mit der Förder- und Drittmittellandschaft im Bereich der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften förderlich Erfahrungen in der Stellen- und Personalplanung sowie Personalführung Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift, weitere Fremdsprachenkenntnisse vorteilhaft Kenntnisse der universitären Strukturen, Entscheidungsprozesse und administrativen Verfahrensabläufe von Vorteil Hohes Maß an Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Kreativität Eigenverantwortliche, strukturierte und selbstständige Arbeitsweise sowie überdurchschnittliches organisatorisches Geschick Hohes Maß an Eigeninitiative, persönliche Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit Unser Angebot an Sie Eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit flexiblen Arbeitszeiten Die kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (LandesTicket Hessen) Mehr als 100 Seminare, Workshops und E-Learning-Angebote pro Jahr zur persönlichen Weiterbildung sowie vielfältige Gesundheits- und Sportangebote Eine Vergütung nach TV-H, betriebliche Altersvorsorge, Kinderzulage sowie Sonderzahlungen Die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Zertifikat »audit familiengerechte Hochschule«) Für weitere Rückfragen steht Ihnen Herr Dr. Michael Basseler telefonisch (0641/99-30040) oder per E-Mail (michael.basseler@gcsc.uni-giessen.de) gerne zur Verfügung. Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen an; deshalb bitten wir qualifizierte Frauen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU versteht sich als eine familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Ehrenamtliches Engagement wird in Hessen gefördert. Soweit Sie ehrenamtlich tätig sind, wird gebeten, dies in den Bewerbungsunterlagen anzugeben, wenn das Ehrenamt für die vorgesehene Tätigkeit förderlich ist. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Sie wollen mit uns neue Wege gehen? Bewerben Sie sich über unser Onlineformular bis zum 10.12.2024 unter Angabe der Referenznummer 718/Z. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Sie möchten mehr über Jobs & Karriere an der JLU erfahren? Überzeugen Sie sich selbst von unseren Arbeitgeberleistungen auf www.uni-giessen.de/karriere.

Arbeit vor Ort
W2-Professur für Tierseuchenbekämpfung und Zoonosen
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Gießen
Arbeit vor Ort

unter Beachtung des § 67 Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HessHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 68 HessHG. Aufgaben: Sie haben die Aufgabe, das Fachgebiet Tierseuchenbekämpfung und Zoonosen in seiner vollen Breite in Forschung, Lehre und (labordiagnostischer) Dienstleistung zu vertreten. Schwerpunkt Ihrer Forschungstätigkeit sind die durch Bakterien oder Pilze verursachten Infektionen bei Tieren einschließlich Zoonosen.Ihre Forschung hat Bezüge zu dem Potentialbereich Infektionen, Entzündungen und Wirkstoffe der JLU und/oder zu den Akzentbereichen Reproduktion, Reparation und Regeneration sowie Experimentelle und angewandte Neurowissenschaften des Fachbereichs Veterinärmedizin. Ihre Mitwirkung in Forschungsverbünden des Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) sowie weitere interdisziplinäre Kooperationen werden erwartet. Eine Beschäftigung mit Fragestellungen im Bereich One Health und/oder im Bereich Public Health ist denkbar und erwünscht. Ihre Lehraufgaben umfassen die für das Fach Tierseuchenbekämpfung und Infektionsepidemiologie in der Verordnung zur Approbation von Tierärztinnen und Tierärzten (TAppV) und der Studienordnung des Fachbereichs Veterinärmedizin und im Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement vorgesehenen Lehrveranstaltungen. Es wird außerdem erwartet, dass Sie sich mit Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten in die fachübergreifende Graduiertenausbildung im International Giessen Graduate Centre for the Life Sciences (GGL) der JLU und in dem gemeinsamen Ph.D.-Studiengang der Fachbereiche Veterinärmedizin und Medizin einbringen. Eine Integration von Genderaspekten in Forschung und Lehre ist ausdrücklich erwünscht. Voraussetzungen: Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes veterinärmedizinisches Hochschulstudium, eine fachlich einschlägige, herausragende Promotion, zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (nachgewiesen z. B. durch eine Habilitation oder in Form einschlägiger Publikationen mit peer-review) sowie eine besondere pädagogische Eignung. Sie verfügen über ein international anerkanntes Forschungsprofil im Fachgebiet Tierseuchenbekämpfung und Zoonosen und sollen Erfolge in der eigenständigen Einwerbung von Drittmitteln vorweisen. Im Rahmen Ihrer Forschungstätigkeit kooperieren Sie mit Forscherinnen und Forschern (m/w/d) im inner- und außereuropäischen Ausland, wodurch Sie in der Lage sind, die nationale und internationale Vernetzung der JLU und des Fachbereichs zu stärken. Ihre Bereitschaft, sich an der Durchführung und Weiterentwicklung der labordiagnostischen Dienstleistungsaufgaben des Instituts für Hygiene und Infektionskrankheiten der Tiere zu beteiligen, wird vorausgesetzt. Eine Anerkennung als Fachtierärztin bzw. Fachtierarzt, vorzugsweise für das Fach Mikrobiologie, oder ein entsprechendes facheinschlägiges Diplomate of the European College ist erwünscht. Referenznummer: 0-17/24 Bei Überschreitung der grundsätzlichen Altersgrenze von 50 Jahren setzt die Begründung eines Beamtenverhältnisses gem. § 66 Abs. 3 Satz 2 und 3 HessHG i. V. m. § 11 Hessische Laufbahnverordnung (HLVO) ein besonderes dienstliches Interesse voraus. Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familienkompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) mit Kindern sind willkommen. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Zu den Einstellungsvoraussetzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagen bitten wir, die Hinweise in unserem Informationsblatt ( https://www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/karriere/stellenangebote/profess...) sowie die Hinweise des Fachbereichs ( https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb10/dekanatfb10/mat_beruf) zu beachten. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen über das Onlineformular ( https://www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/karriere/bewerbung) bis zum 15. Januar 2025 unter Angabe der oben genannten Referenznummer an die Präsidentin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Mehr über Ihre Karriere an der Justus-Liebig-Universität Gießen erfahren Sie auf www.uni-giessen.de/karriere.

Arbeit vor Ort
W1-Professur (mit Tenure Track nach W2) für Polymerchemie mit dem Schwerpunkt Organische Materialien
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Gießen
Arbeit vor Ort

Im Fachbereich Biologie und Chemie ist ab dem 1. Oktober 2025 W1-Professur (mit Tenure Track nach W2) für Polymerchemie mit dem Schwerpunkt Organische Materialien unter Beachtung des § 70 Abs. 3 und 4 Hessisches Hochschulgesetz (HessHG) für die Dauer von sechs Jahren zu besetzen. Gemäß § 70 Abs. 3 HessHG soll die Bewerberin oder der Bewerber (m/w/d) an einer anderen Hochschule als der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) promoviert haben oder nach der Promotion mindestens zwei Jahre außerhalb der JLU wissenschaftlich tätig gewesen sein. Die Dauer der wissenschaftlichen Tätigkeit während und nach der Promotion soll in der Regel neun Jahre oder die Tätigkeit nach der Promotion vier Jahre nicht übersteigen. Im Fall der Bewährung, die gem. § 70 Abs. 2 HessHG in einem Evaluationsverfahren festzustellen ist, wird die dauerhafte Übertragung einer W2-Professur zugesagt. Aufgaben: Die zu besetzende Professur ist dem Institut für Organische Chemie zugeordnet, das zusammen mit dem Zentrum für Materialforschung (ZfM) der JLU ein exzellentes Forschungsumfeld bietet und hierüber am Exzellenzcluster Post Lithium Storage (POLiS) beteiligt ist. Sie forschen an zukunftsweisenden und grundlegenden Fragestellungen im Bereich nachhaltiger Polymere, Depolymerisation oder organischer Funktionsmaterialien. In diesem Zusammenhang sind wissenschaftliche Kooperationen innerhalb der JLU, insbesondere mit dem ZfM im Rahmen des Gießen Center for Electrochemical Materials Research, erwünscht. Ihre Forschung umfasst Anknüpfungsmöglichkeiten an den Potentialbereich »Material und Energie (Schwerpunkt: Speichermaterialien)« und/oder den Akzentbereich »Nachhaltige Synthesen und Prozesse«. Jenseits der JLU ist Ihre Forschung anschlussfähig an den Campus-Schwerpunkt »Material, Molekül und Energie« des Forschungscampus Mittelhessen (FCMH); Forschungskooperationen innerhalb des FCMH werden daher erwartet. Sie vertreten das gesamte Fachgebiet Polymerchemie in der akademischen Lehre in den chemischen und materialwissenschaftlichen Bachelor- und Master-Studiengängen des Fachbereichs Biologie und Chemie. Die konzeptionelle Weiterentwicklung von Lehrangeboten inkl. des Einsatzes digitaler Medien wird erwartet. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Die Professur soll weiterhin zur Stärkung der laufenden Internationalisierungsaktivitäten des Fachbereichs und der JLU beitragen, u. a. durch die Beteiligung am Aufbau von englischsprachigen Modulen sowie durch aktive Mitwirkung in bestehenden und geplanten Forschungsverbundvorhaben. Daneben wird ein starkes Engagement in der Ausbildung von Promovierenden, z. B. im Gießener Graduiertenzentrum für Naturwissenschaften und Psychologie (GGN), erwartet. Während Ihrer Tätigkeit an der JLU werden Erfolge in der eigenständigen Einwerbung von Drittmitteln sowie ein Engagement hinsichtlich drittmittelfinanzierter Verbundprojekte erwartet. Voraussetzungen: Gesucht wird eine international ausgewiesene Persönlichkeit, die in einem aktuellen Forschungsgebiet der nachhaltigen Polymere, der Depolymerisation oder der organischen Funktionsmaterialien hervorragend ausgewiesen ist. Neben der Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, die in der Regel durch eine herausragende Promotion nachgewiesen wird, wird eine den Lehraufgaben entsprechende pädagogische Eignung vorausgesetzt, um das Fachgebiet in der akademischen Lehre möglichst breit zu vertreten. Zudem werden internationale Vernetzungen und englischsprachige Lehrkompetenz vorausgesetzt. Aufgrund der bestehenden Lehrverpflichtung werden zudem deutsche und englische Sprachkenntnisse vorausgesetzt (Deutsch: Sprachniveau C1, Englisch: Sprachniveau C1). Vorausgesetzt werden weiterhin ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Hochschulstudium - vorzugsweise im Fach Polymerchemie, organische Chemie oder einem vergleichbaren Fach, eine herausragende, fachlich einschlägige Promotion sowie Publikationen mit peer-review im Bereich nachhaltiger Polymere, Depolymerisation oder organischer Funktionsmaterialien. Erste Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind erwünscht. Darüber hinaus sollen Erfahrungen in der akademischen Lehre an einer wissenschaftlichen Hochschule vorhanden sein. Wünschenswert sind Belege Ihrer sehr guten didaktischen Fähigkeiten durch positiv evaluierte Lehrveranstaltungen. Erste Erfahrungen im Bereich der akademischen Selbstverwaltung sind zudem von Vorteil. Bei Überschreitung der grundsätzlichen Altersgrenze von 50 Jahren setzt die Begründung eines Beamtenverhältnisses gem. § 66 Abs. 3 Satz 2 und 3 HessHG i. V. m. § 11 Hessische Laufbahnverordnung (HLVO) ein besonderes dienstliches Interesse voraus. Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familienkompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) mit Kindern sind willkommen. Bewerbungen Schwer- behinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Zu den Einstellungsvoraussetzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagen bitten wir, die Hinweise in unserem Informationsblatt (https://www.uni-giessen.de/karriere/stellenangebote/ausschreibungen/prof...) zu beachten. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen über das Onlineformular (https://www.uni-giessen.de/de/ueberuns/karriere/bewerbung) bis zum 27. November 2024 unter Angabe der Referenznummer 8-15/2024 an die Präsidentin der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Arbeit vor Ort